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Künstliche Intelligenz, Fake oder Realität
Wer kennt es nicht, im Jahr 2023, die Flut von Meldungen zu der Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Chat GPT und andere Tools erobern den Markt. Mit
hoher Geschwindigkeit werden Entwicklungen jeden Tag aufs Neue präsentiert.
Es überfordert uns Menschen so stark, dass wir zeitweise nicht wissen, was da gerade wieder passiert. Von der einfachen Sicht her, müsste man von einem
Schreckgespenst sprechen. Die Angst, dass uns die künstliche Intelligenz (KI) einmal überholt, ist nicht von der Hand zu weisen. Obwohl das Wort künstliche
Intelligenz zum jetzigen Zeitpunkt eher falsch ist, genügt es uns Menschen zu wissen, dass diese Technologie vielen Menschen die Arbeit abnimmt und
daraus resultierend die Arbeitslosigkeit steigen wird.
Bei jeder Weiterentwicklung neigt der Mensch dazu, die negativen Seiten zu erkennen. Ein einfaches Beispiel ist das ca. 1885 motorisierte Fahrzeug. Welch
Schrecken als diese Höllenmaschinen durch die Gassen und Ländereien fuhren. Das Entsetzen war gross und niemand konnte sich vorstellen, dass diese
Erfindung einst eines der wichtigsten Bewegungsmittel der Menschheit werden würde.
Hand aufs Herz, es gibt nur wenige Menschen, die diese Erfindung nicht nutzen.
Doch zurück ins 21. Jahrhundert und zu unserem Thema die künstliche Intelligenz und Ihre negative Auswirkung.
Es wäre jedoch eine getrübte Sichtweise, wenn wir die Vorteile nicht betrachten würden. Dies können Vereinfachungen in standardisierten Arbeitsabläufen,
Zeitgewinn im Such- und Archivierungsprozess usw. sein.
Bedenken wir die Unmengen von Daten, die sich jeden Tag aufs Neue anhäufen. Wir sind schlicht und einfach nicht in der Lage, diese Mengen zu
bewältigen. Z.B. die Medienmenge, die jeden Tag anfällt. Medien wie z.B. Audio-, Grafik-, Bild- und Videodateien. Wer heute aktiv am Markt ist, bedient sich
dieser Medien, um sichtbar zu sein. Zum Teil mehr schlecht als recht.
Ob dies im Marketing, in der Planung, in der Ausführung oder einfach im Produktsortiment ist. Überall sind diese Medien im Einsatz. Dabei wird immer
wieder versucht, betriebsinterne Lösungen mit bestehenden Mitteln zu finden, die den Einsatz dieser Medien vereinfachen.
Nicht zu vergessen sind die erhöhten Rechtsthemen, die mit dem Einsatz dieser Medien automatisch aufkommen. Das können Lizenzen, Urheberrechte
oder persönliche Rechte sein. Es kann für ein Unternehmen sofort teuer werden, wenn diesen Punkten zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Genau hier kann eine KI mit gutem Gewissen eingesetzt werden. Künstliche Intelligenz hilft bei der Auswahl, der Archivierung und der Organisation von
Lizenzen und Rechten. Rollen für Mitarbeiter können über Zugriffsrechte sauber und sicher gesteuert werden. Der Zeitgewinn und der Nutzen sind gross
und können auch das kleinste Unternehmen, dank künstlicher Intelligenz, weiterbringen.
Erfahren Sie mehr am:
Vom 6. Juni im Paul Klee Zentrum
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