Video Dienste nutzen: Einfach und sicher mit Digital Asset Management
Urheberrechte YouTube: „Zack, mit einem Mal verletzt“
Eine Katze gibt High Five. Ein Elch schaut morgens durch das Schlafzimmerfenster. Ein Vulkan breitet sich auf seinen grossen
Ausbruch vor.
Na nu? Wo gibt es denn so was? Wo wird man Zeuge dieser einzigartigen Momente? Ganz einfach: Auf Videoplattformen. Sei es
auf YouTube oder auf Vimeo – hier ist man mittendrin statt nur dabei. Kein Wunder, dass die Video-Portale viral gehen. Ohne sie
geht nichts mehr. Selbst Unternehmen kommen nicht mehr an dem Unterhaltungsmedium Nummer 1 vorbei. Denn ganz ehrlich,
wo liessen sich besser Imagefilme und Tutorials posten als auf YouTube & Co.?
Doch auch bei Video Streaming ist nicht alles Gold, was glänzt. Im Gegenteil: Oft entspricht der Content nicht der
Datenschutzverordnung der Schweiz und EU. Nur warum ist dem so und was lässt sich dagegen tun?
Video Streaming: Die Zukunft des Business-Entertainments
Video Streaming ist nicht nur privat ein unterhaltsames Privileg. Auch im Business-Bereich steht das Bewegtbild längst auf
Erfolgskurs. Wer jung, modern und hip sein will, produziert Videos.
Doch die Video-Revolution der Unternehmen hat auch ihre Schattenseiten. Ob bei der Erstellung, der Veröffentlichung oder der
Verbreitung der Clips – bei jedem Schritt ist oberste Vorsicht geboten – ganz besonders beim Datenschutz. Auf Samtpfoten
bewegen sich Schweizer Konzerne auf dem anspruchsvollen Terrain fort. Schliesslich werden Daten- und Personenschutz bei den
Helvetier immer noch grossgeschrieben.
Doch gerade bei den grossen Streamingdiensten unserer Zeiten, allen voran bei YouTube, lässt die Vorsicht langsam nach. Warum
so zaghaft, ist doch alles sicher hier? Oder?
Aber der Schein trügt: Denn auch bei den grossen bekannten Video Diensten, die uns allen so selbstverständlich erscheinen, tut
sich so manche Stolperfalle auf. Nennen wir nur ein paar typische Beispiele:
zugeschaltete Werbung
Kundendaten, die nicht zurück ans Unternehmen gehen
Hosting in den USA
Zack, schon geht der Überblick verloren. Denn wer soll diese Flut an Daten nur kontrollieren? Wer hat schon die Zeit, die Energie
und den kühlen Kopf dafür?
YouTube DSGVO: Ein ewiger Streitpunkt
Ein nicht enden wollendes Streitthema ist die Datenschutzverordnung bei grossen Video Diensten – zum Beispiel der Datenschutz
auf YouTube. Immer wieder lässt er Unternehmen die Haare zu Berge stehen. Warum?
YouTube, die Mutter aller Video Dienste, ist ein amerikanisches Kind. Im Jahr 2005 wird es im kalifornischen San Bruno ins Leben
gerufen. Seither sammelt es fleissig persönliche Daten seiner User*innen – ob Namen, Adressen oder persönliche Interessen. Alles
kommt ihm recht. Und genau diese Daten verkauft es dann an verschiedenste Firmen weiter. Aber genau hier ruft die
Datenschutzverordnung laut "Stopp". Vehement versucht es, die sensiblen Informationen von Verbraucher*innen zu schützen. Sie
sollen nicht in die falschen Hände geraten.
Wie wäre es mit einem kleinen Beispiel? Im Jahr 2020 urteil der Europäische Gerichtshof (EuGH) über den sogenannten Privacy
Shield. Dieser regelt seit 2015 den Umgang mit persönlichen Daten aus der EU in den USA. Sein Urteil fällt eindeutig aus: Der
Privacy Shield ist ungültig. Sprich: Ab sofort muss rechtlich gegen Unternehmen vorgegangen werden, die Nutzerdaten aus der EU
via Video Plattformen ermitteln und an die USA weiterschicken. Der Grund: Die USA können nicht mit demselben Schutzniveau
dienen wie die EU. So können schon kleine Unachtsamkeiten Schweizer Konzerne, die versehentlich gegen die YouTube DSGVO
verstoßen, teuer zu stehen kommen.
Urheberrechte YouTube: Zack, mit einem Mal verletzt
Nicht nur die Datenschutzverordnung bereitet Schweizer Unternehmer*innen Kopfschmerzen beim Medien Streaming. Auch
Urheberrechtsverletzungen sorgen immer wieder für schlaflose Nächte. Nur ein unüberlegtes Lied, nur ein unüberlegter
Videoausschnitt und schon flattert die nächste Mahnung ins Haus – die Urheberrechte auf YouTube wurden verletzt.
Aber nur keine Sorge, das passiert den Besten. Selbst erfahrenen YouTubern wie etwa Pewdiepie unterläuft mal eben ein kleines
Malheur mit dem Gesetz. Aber das bedeutet zum Glück noch lange nicht, dass Schweizer Social Media Manager*innen künftig die
Hintergrundmusik für ihre Videos selbst komponieren müssen. Alles, was es zu tun gibt: Markieren Sie Ihre Inhalte mit einer
Creative-Commons-Lizenz, kurz CC. Dann dürfen Sie die Medien problemlos für nicht-kommerzielle Zwecke in Ihren Clips nutzen.
Schliesslich verweisen Sie explizit auf den Rechteinhaber.
Mediaspace: Die sichere Alternative zu YouTube & Co.
Datenschutz-Wirrwarr und Urheberrechtsverletzungen: Wer blickt da noch durch? Kein Wunder, dass sich viele Schweizer
Unternehmer*innen längst anderweitig umsehen. Denn warum müssen es immer die Big Player wie YouTube, Vimeo & Co. sein?
Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit regionalen Alternativen? Mit Alternativen, die Sicherheit und Vertrauen bieten?
Genau eine solche Alternative bietet Referenzbild.ch mit dem Videodienst (Streamdiver). Hier erhalten Kund*innen Zugang zum
Mediaspace, einem sicheren Medienraum für Unternehmen. Endlich keine Missverständnisse, Grauzonen und Widersprüche mehr:
Die User*innen bewegen sich auf rechts-(sicherem) Terrain.
Ein Ort, der Zeit und Raum überwindet
Gäbe es nur einen Ort, an dem Zeit und Raum endlich keine Rolle mehr spielen. Zu Befehl, diesen Raum gibt es nämlich längst. Er
nennt sich Mediaspace. Hier kommen Menschen in einer elektronischen Umgebung zusammen, wo sie in Ruhe
zusammenarbeiten, sich austauschen und gemeinsam über sich selbst hinauswachsen können. Und das Beste: Dafür müssen sie
nicht einmal zur selben Zeit am selben Ort sein. Unabhängig von Zeitzone und Standort schaffen sie in Echtzeit visuelle und
akustische Spaces, wo ihre Kreativität zu nahezu allem fähig ist. Et voilà, da ist er – der virtuelle Kreativraum für Kreativköpfe.
Der sichere Kreativraum ist als ein multifunktionales Konzept zu verstehen. Er folgt dem 6-in-1-Konzept. Diese Leistungen sind in
einem Bundle miteinander verknüpft:
Website Videos
Event Streaming
Video API
Video Manager
Transkriptions-Editor
Kommunal Video
KI und DAM: Der Schlüssel zur sicheren Kreativität
Was bedeutet eigentlich WWW? Keine Frage, World Wide Web natürlich. Aber Moment, für viele bedeutet WWW auch Wild Wild
West. Sie sehen virtuelle Räume als gesetzlose Räume, ähnlich wie im Wilden Westen. Willkür und Anarchie sind hier an der
Tagesordnung. Und damit haben sie gar nicht so Unrecht. In vielen virtuellen Räumen fehlt es leider immer noch an Recht und
Ordnung.
Umso gelegener kommt ein geregelter virtueller Raum, an dem man sich rundum sicher fühlen kann – ein Ort wie Mediaspace von
Referenzbild.ch. Das Prinzip: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Digital Asset Management (DAM) lassen sich
Medieninhalte wie Bilder und Videos mühelos ablegen und verwalten. Effizient, schnell und vor allem sicher bereitet Mediaspace
den Content nach vordefinierten Kriterien für seine User*innen auf. Das Ergebnis: Ein sicherer, in sich geschlossener Raum tut sich
auf. Langes Suchen gehört hier endlich der Vergangenheit an. Nur wenige Klicks und die gewünschte Videobotschaft ist gefunden.
Und je schneller und einfacher die Inhalte zugänglich sind, desto größer der Marktvorteil für das Unternehmen. Selbstbewusst tritt
es der Konkurrenz gegenüber und beweist: Wir sind (mindestens) auf Augenhöhe.
Rechtssicherheit gut, alles gut
Wer erinnert sich noch an diese gute alte analoge Welt? Bis es ein Bild damals um die Welt schaffte, vergingen oft Jahre. Heute
handelt es nur mehr um Minuten. In Rekordzeit schwebt der visuelle Content von der Schweiz nach Afrika hinüber. Weiter geht es
nach Asien. Und zack, schon ist das Bild in Australien und Neuseeland angelangt.
Die blitzschnelle Verbreitung von Inhalten ist Fluch und Segen zugleich. Zum einen schenkt sie uns völlig neue Möglichkeiten.
Endlich können wir unsere Botschaften in Windeseile rund um den Globus mit Millionen von Menschen teilen. Zum anderen stellt
sie uns vor neue rechtliche Herausforderungen. Wir brauchen schärfere Datenschutz-, Persönlichkeitsgesetze und Urheberrechte.
Nur so behalten wir die Kontrolle.
Insbesondere Unternehmen verzehren sich nach klaren Strukturen. Wie gehen sie mit der neuen Masse an Audios, Bildern,
Grafiken und Videos um? Eine klare Antwort gibt es auf diese Frage natürlich nicht. Jeder Konzern folgt seinen ganz eigenen
Spielregeln. Eines aber haben alle gemeinsam: Sie alle brauchen eindeutige Richtlinien mit einer klaren Rollen- und
Rechteverteilung: Was darf, was darf nicht?
Und genau um diese Rollen- und Rechteverteilung kümmert sich Mediaspace. Das moderne Media Asset Management mit
Künstlicher Intelligenz formuliert ein unmissverständliches Regelwerk, das eine wunderbare Balance aus Sicherheit und Freiheit
verspricht. So macht Video Content endlich wieder Spass. Weg mit dem Rechts-Chaos, her mit der Kreativität.
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